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wirksam.art Newsletter 01/2020

Liebe Leserin, lieber Leser meines ersten wirksam.art Newsletters im Jahr 2020, Im letzten Jahr haben mich viele von Euch entweder in der Rolle als Führungskraft oder interner Organisationsmitentwickler, aber auch schon als externer Berater und Business-Coach erlebt. Wie viele von Euch bereits mitbekommen haben, habe ich nach zwei Jahren des Übergangs nun den Schritt in die vollständige Selbständigkeit vollzogen. In diesem Zuge möchte ich mich für den inspirierenden Austausch und die vielen hilfreichen Impulse im Netzwerk, auf Veranstaltungen und in privaten Gesprächen ganz herzlich bedanken.
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I flow (Teil 4) – Ich habe Spaß und Erfolg in meinem Job

I FLOW Als Basis für Mitarbeiter-Fair-Bindung gilt es eine geeignete Passung herzustellen zwischen den Bedürfnissen des Menschen einerseits und den auf die Marktbedürfnisse fokussierten Rahmenbedingungen in der Organisation andererseits. Blog 1 und Blog 2 beschreiben das Wollen und Können, und Blog 3 die daraus resultierenden Lern- und Entwicklungsfelder. Jetzt geht es mir um die Passung zum eigenen Job und zum Team.
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I grow (Teil 3) – ich wachse mit den zu mir passenden Lernzielen

I GROW Nachdem ich weiß, was mir wirklich Spaß/Sinn macht und was mich meiner Berufung näherbringt (Selbstannahme statt Selbstoptimierung), bin ich jetzt für meine Entwicklung selbst verantwortlich und habe Gestaltungsmöglichkeiten. Als Angestellter habe ich jetzt eine gute Basis für mein Mitarbeitergespräch und die Möglichkeit Job-Anpassungen anzustoßen. Dies geschieht, indem die Zusammenarbeit zwischen Führungskraft und Mitarbeiter objektiviert und der Dialog zwischen ihnen gefördert wird. Im gleichen Zuge hat das Unternehmen die Möglichkeit, seinen Schulungskatalog an die vorhanden Jobprofile zu überarbeiten.
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I know (Teil 2) – ich weiß, was ich kann

Die Verhaltensforschung zeigt, dass Menschen dauerhaft am erfolgreichsten und gesündesten sind, wenn folgende drei Faktoren zusammenkommen: Können, Wollen und Dürfen. Die Voraussetzung für den eigenen Erfolg ist deshalb, sich selbst gut zu kennen, d.h. die eigenen Fähigkeiten und Motivationen treffgenau einschätzen zu können und sich dann das Arbeitsumfeld dementsprechend zu suchen oder zu schaffen. Im zweiten Teil der Blog-Reihe möchte ich jetzt auf das Können, bzw. die Handlungsfähigkeit - also Skills eingehen.
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I know (Teil 1) – ich weiß, was ich will

Was will ich wirklich? Mit der Frage „was motiviert mich?“ kläre ich, was mir Energie gibt oder raubt. Dabei hängen unsere motivatorischen Treiber neben Einstellungen, Interessen und Bedürfnissen im Wesentlichen von unserem individuellen Werteprofil ab. Dieses ist uns in der Regel nur teilweise bewusst. Hierin liegt aber unsere Handlungsbereitschaft und damit ein wesentlicher Anteil unseres gezeigten Verhaltens begründet.

Sinn Stiften ?!

Sinn braucht Eigenverantwortung, Ziele und Rückmeldung. Dabei darf ich nicht vergessen, dass ich selber einen entscheidenen Beitrag leisten kann. Der Blick auf Andere kann mir zeigen, wann ich mich nutzbringend fühle.

Möglichkeiten nutzen ?!

Wir Menschen sind sehr unterschiedlich. Es gibt Menschen, für die es einfach ist, die eigenen Stärken zu benennen und es gibt Menschen, denen es leichter fällt über ihre Schwächen zu reden. Das Bild, das wir von uns selbst haben, ist handlungsleitend bei den Fragen, ob wir uns wert-voll oder wert-los fühlen.
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Vertrauen Schaffen ?!

Die meiner Meinung nach vertrauensbildendste Maßnahme ist Interesse für sein Gegenüber zu entwickeln. D.h. zuhören, nachfragen, verstehen und nicht voreilig mit Interpretationen und Ratschlägen zu reagieren. Im Folgenden werde ich kurz folgende Themen anreißen: 1. Was ist Vertrauen? 2. Rahmenbedingungen für Vertrauen 3. Paradoxon des Vertrauens 4. Der eigene Beitrag