Liebe Leserin, lieber Leser meines ersten wirksam.art Newsletters im Jahr 2020

Im letzten Jahr haben mich viele von Euch entweder in der Rolle als Führungskraft oder interner Organisationsmitentwickler, aber auch schon als externer Berater und Business-Coach erlebt. Wie viele von Euch bereits mitbekommen haben, habe ich nach zwei Jahren des Übergangs nun den Schritt in die vollständige Selbständigkeit vollzogen. In diesem Zuge möchte ich mich für den inspirierenden Austausch und die vielen hilfreichen Impulse im Netzwerk, auf Veranstaltungen und in privaten Gesprächen ganz herzlich bedanken.

In meinen monatlichen Rundbriefen möchte ich Euch gerne an meinen Gedanken teilhaben lassen, damit Ihr einen Eindruck meiner Haltung und Sichtweise gewinnen könnt. Als Zweites werde ich immer wieder Methoden beschreiben, um auch meine Arbeitsweise ein wenig zu beleuchten. Als Drittes und Letztes werde ich auf Veranstaltungen hinweisen, an denen ich als Teilnehmer oder Teilgeber persönlich anzutreffen bin.

Teil 1:

Das letzte Jahr habe ich mit einem Dreiklang über Vertrauen schaffen, Möglichkeiten nutzen und Sinn stiften ausklingen lassen.

Vertrauen schaffen

Die meiner Meinung nach vertrauensbildendste Maßnahme ist Interesse für sein Gegenüber zu entwickeln. D.h. zuhören, nachfragen, verstehen und nicht voreilig mit Interpretationen und Ratschlägen zu reagieren
weiterlesen

Möglichkeiten nutzen

Wir Menschen sind sehr unterschiedlich. Es gibt Menschen, für die es einfach ist, die eigenen Stärken zu benennen und es gibt Menschen, denen es leichter fällt über ihre Schwächen zu reden. Das Bild, das wir von uns selbst haben, ist handlungsleitend bei den Fragen, ob wir uns wert-voll oder wert-los fühlen
weiterlesen

Sinn stiften

Sinn braucht Eigenverantwortung, Ziele und Rückmeldung. Dabei darf ich nicht vergessen, dass ich selber einen entscheidenen Beitrag leisten kann. Der Blick auf Andere kann mir zeigen, wann ich mich nutzbringend fühle
weiterlesen

Teil 2:

Dieses Jahr habe ich mit einer vierteiligen Blogreihe begonnen. Ich mache mir darüber Gedanken, wie wir individuell mit den aktuellen kulturellen und strukturellen Veränderungen in unserem beruflichen Umfeld umgehen können. Dabei geht es um die Wechselwirkung unseres persönlichen Werte- und Skillprofils mit den Anforderungen durch Teams und Organisationen. Oder einfacher:

Wie finde ich den zu mir passenden Platz in meiner Organisation?

In diesem Zuge werde ich auch die Methode my_motivation®  vorstellen. Die Blogreihe hat folgende vier Themenschwerpunkte:

Blog 1 –
I know 1

ich weiß,
was ich will

Mit der Frage „was motiviert mich?“ kläre ich, was mir Energie gibt oder raubt. Dabei hängen unsere motivatorischen Treiber neben Einstellungen, Interessen und Bedürfnissen im Wesentlichen von unserem individuellen Werteprofil ab.
weiterlesen

Blog 2 –
I know 2

ich weiß,
was ich kann

Die Verhaltensforschung zeigt, dass Menschen dauerhaft am erfolgreichsten und gesündesten sind, wenn folgende drei Faktoren zusammenkommen:
Können, Wollen und Dürfen.

Blog 3 –
I grow

ich wachse mit den zu mir passenden Lernzielen

Nachdem ich weiß, was mir wirklich Spaß/Sinn macht und was mich meiner Berufung näherbringt (Selbstannahme statt Selbstoptimierung), bin ich jetzt für meine Entwicklung selbst verantwortlich und habe Gestaltungsmöglichkeiten.
weiterlesen

Blog 4 –
I flow

ich habe Spaß und
Erfolg in meinem Job

Als Basis für Mitarbeiter-Fair-Bindung gilt es eine geeignete Passung herzustellen zwischen den Bedürfnissen des Menschen einerseits und den auf die Marktbedürfnisse fokussierten Rahmenbedingungen in der Organisation andererseits.

Teil 3:

Zum Abschluss – wo könnt Ihr mich nach jetzigem Stand persönlich treffen?

– Als Teilnehmer:

– Als Teilgeber:

Ich wünsche Euch einen wirksamen Start ins neue Jahr mit viel Inspiration, Gesundheit und Erfolg!

Mit herzlichen Grüßen

Ingo Tiedemann

Lust auf meinen Newsletter? Gerne hier anmelden.

Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen?

Dann melden Sie sich doch für meinen Newsletter an, um keinen weiteren Beitrag zu versäumen.

,

Führen in der Krise - Vorstellung TOP-Modell

Führen in der Krise - Vorstellung TOP-Modell Das TOP-Modell wurde von Professor Claus Nowak entwickelt. Es hilft Unternehmen und Führung schnell wieder Ihre Handlungsfähigkeit zu erlangen. Darüber hinaus bietet es die Möglichkeit dringende Handlungsfelder zu identifizieren und zu priorisieren.
,

Resourcenorientierte Optionen - Handlungsempfehlungen für Unternehmen und Organisationen

Begleitung und Unterstützung - 2 Handlungsempfehlungen für Unternehmen und Organisationen

Orientierung - Handlungsempfehlungen für Führung und Teams

Zuspruch und Orientierung - 3 Handlungsempfehlungen für Führung und Teams

Klarheit und Stabilisierung - Handlungsempfehlungen zu Ihrer Unterstützung

Beistand und Stabilisierung - 3 Handlungsempfehlungen zu Deiner Unterstützung
, ,

wirksam.art Newsletter 03/2020

Einerseits biete ich Euch ein paar Impulse an, mit welchem Blick bzw. welcher Haltung der Pandemie begegnet werden kann. Andererseits möchte ich gerne Quellen mit Unterstützungsmöglichkeiten für Selbständige mit Euch teilen.
,

wirksam.art Newsletter 02/2020

Liebe Leserin, lieber Leser, diesmal möchte ich den Fokus ganz auf das Thema Coaching lenken.

Tetralemma - ein Ansatz für den Umgang mit Dilemma-Situationen

Ein Ansatz für den Umgang mit Dilemma-Situationen, Immer häufiger werden unmögliche Lösungen versucht, um eine Antwort auf mehr Komplexität zu geben. Dabei werden eigentlich lösbare Probleme zu Dilemmata. Manche Dilemmata tauchen aber auch auf, weil eine verfrühte Komplexitätsreduktion gewählt wurde, die in ein Entweder-Oder mündet.

Lernfelder - Wo kann ich etwas lernen und mich weiterentwickeln?

Wo kann ich etwas lernen und mich weiterentwickeln? Hier geht es um das „Hin Zu“ und nicht um das „Weg Von“. Wo möchte ich mich hinbewegen? Wie passe ich meine jetzigen Bedingungen an? Was brauche ich dafür? Wem möchte ich nützen?

Kernkompetenzen - Wodurch entsteht meine Handlungs-Fähigkeit?

Wodurch entsteht meine Handlungsfähigkeit? Kompetenzen sind erlernbar. Allerdings gilt „If you don’t use it, you loose it“. Der Begriff Kompetenz ist mehrdeutig, da er auch häufig als Synonym für Berechtigungen, Pflichten oder Zuständigkeiten verwendet wird. Mir geht es in dem Beitrag um Fähigkeiten oder Skills.